- Einrichten von Offset-, Etiketten- oder Formulardruckmaschinen
- Bereitstellen der Papierrollen in der Druckmaschine
- Überwachen des Produktionsbetrieb
- Lagerung von Farbe und Papier
- Bedrucken von Platten, Flaschen, T-Shirts und ähnliche Gegenstände
- Handarbeit und Bedienung von halb- und vollautomatischen Maschinen
- Herstellen der Drucksiebe
- Einrichten von Schneide- und Stanzmaschinen
- Überwachung der Produktion
- Einfache Arbeiten in der Buchbinderei
- Bedienung der Maschinen für das Falzen, Schneiden und Zusammentragen
- Überwachung der Produktion
- Druckprodukte für den Versand verpacken
Herstellung von Produkten für die Werbung, Information und Orientierung: zum Beispiel Beschriftungen für Autos, Sportstadien oder Schaufenster.
- Abgeschlossene Schulbildung
- Freude am Umgang mit Maschinen und Technik
- Flexibilität
- Handwerkliches Geschick
- Verantwortungsbewusstsein
- Ausdauer und Geduld
Den grössten Teil ihrer Ausbildung absolvieren angehende Printmedienpraktiker/-innen im Lehrbetrieb. Von ihren Berufsbildner/-innen werden sie Schritt für Schritt in die produktive Arbeit eingeführt.
An einem Tag in der Woche findet der Unterricht an der Berufsfachschule statt.
Ergänzend zur Ausbildung im Lehrbetrieb und an der Berufsfachschule organisieren Berufsverbände überbetriebliche Kurse (ÜK). In den ÜKs vertiefen die Lernenden zentrale berufliche Fertigkeiten.
- Schultag mit max. 8 Lektionen
- Jeweils eine Lektion Teamteaching (Allgemeinbildung und Berufskunde)
- Eine Lektion Sportunterricht
- «Warm-up» am Morgen als Einstieg in den Unterricht
- Fachkundige individuelle Begleitung der Lernenden
- Schwerpunktthemen mit praktischen Arbeiten erteilt von Fachspezialisten
Der Berufskundeunterricht vereint die Praxis mit der Theorie. Dies sind die inhaltlichen Schwerpunkte:
- Herstellen von Printmedien
- Sicherstellen von Arbeitssicherheit
- Gesundheitsschutz und Umweltschutz